Publikationen

Unsere Vorträge und neuesten Publikationen sollen helfen, die aktuellen Forschungsresultate besser zu verstehen und einordnen zu können. Das bis 1761 zurückreichende Archiv führt zu den Wurzeln der heutigen Naturwissenschaften und bietet Einblicke in deren Entwicklung. In älteren Vierteljahrsschriften sind Erstpublikationen berühmter Naturwissenschaftler wie beispielsweise Albert Einstein oder Rudolf Clausius zu finden, deren Lektüre heutige Hochschulvorlesungen auf erfrischende Weise ergänzen und vertiefen.

Bemerkungen zu den Abhandlungen

Die Abhandlungen erschienen von 1761 bis 1766 in 3 Bänden, die heute im Besitz der Zentralbibliothek Zürich (Signatur NM 315) sind. Sie wurden im Projekt e-rara.ch in Form eines einzigen PDF-Dokuments digitalisiert (1611 Seiten ohne Texterkennung, 436 MB). Als Autor wird Johann Balthasar Bullinger genannt. Dieser ist aber lediglich der Künstler, der die Illustration neben der Titelseite schuf. Autoren sind die damaligen Mitglieder der NGZH und weitere Gelehrte jener Zeit.

Die NGZH hat das Dokument in 39 Teildokumente unterteilt, um die Suche einzelner Artikel nach Titel und Autor zu ermöglichen. Die Inhaltsverzeichnisse der drei Bände lassen sich nun digital durchsuchen, doch innerhalb der Artikel fehlt die Texterkennung wegen der schwierigen Frakturschrift. Jedes Teildokument unterliegt denselben Nutzungsbedingungen wie das Gesamtdokument (vgl. erste Seite jedes Teildokuments).

Weitere Informationen:

Stucki H. und Schwyzer M.: Brennglas des Wissens. Neujahrsblatt auf das Jahr 2017

Seite 000

Seite 001

Dr. Johannes Gessner, öffentl. Lehrer der Mathematik und Physik, Vorsteher der Gesellschaft:

Seite 023

Salomon Schinz, Zürich; Conrad Rahn, Zürich; Hans Heinrich Sulzer, zum Adler Winterthur; Achilles Mieg, Basel; Melchior und Jacob Christoph Scherb, Bischofszell:

Seite 177

Hans Heinrich Schinz, des grossen Raths und des Kaufmännischen Directorii:

Seite 205

Seite 267

Seite 303

Seite 333

Seite 363

Seite 383

Christoph Jetzler von Schafhausen, Mitglied der Gesellschaft:

Seite 399

Seite 409

Seite 431

Seite 464